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Natürlich hoffen wir, dass unser Leben unbeschwert und voller Gesundheit ist. Doch manchmal treten Situationen ein, die unser Leben von jetzt auf gleich auf den Kopf stellen. Ein schwerer Unfall, eine tückische Erkrankung oder einfach eine kleine Unachtsamkeit im Alltag. Unabhängig vom Alter kann dies jeden treffen. Wir können nicht in die Glaskugel schauen, was wir aber tun können ist: Vorsorgen.
Seit 1. Januar 2021 bietet sich eine intelligente Möglichkeit Zusatzversicherungen ohne finanziellen Mehraufwand abzuschließen. Wer das ermöglicht? Der Staat. Denn für rund 90 % der Bundesbürger*innen entfällt der Solidaritätszuschlag. Konkret heißt das also: Für die meisten von uns bleibt am Ende des Monats zukünftig mehr netto vom brutto übrig – und das ganz automatisch.
Mein Tipp: Setzen Sie das Geld, das durch den Soli-Wegfall nun übrig bleibt, sinnvoll ein und sichern Sie sich mit einer individuell auf Sie zugeschnittenen Kranken-Zusatzversicherung ab.
Dennis (30)
Single
39.000 € Jahreseinkommen
Soli-Ersparnis*: ca. 300 € pro Jahr
Das wäre möglich:
Dennis könnte ohne finanziellen Mehraufwand ca. 12.000 € pro Jahr mehr Pflegegeld für sich beanspruchen. Damit würde er sich vor einer großen finanziellen Schieflage bei Pflegebedürftigkeit schützen.
Lars & Lisa (35)
Verheiratet, 1 Kind
100.000 € Jahreseinkommen
Soli-Ersparnis*: ca. 790 € pro Jahr
Das wäre möglich:
Die Familie könnte sich ohne finanziellen Mehraufwand eine stationäre Zusatzabsicherung mit Privatarztbehandlung und 1-Bettzimmer für alle Familienmitglieder leisten. Bei einem möglichen Krankenhausaufenthalt wären damit alle bestens versorgt.
*Unverbindliche und modellhafte Berechnung der Soli-Ersparnis 2021 gegenüber 2020 nach aktueller Steuer- und Sozialversicherungsgesetzgebung. Ihre individuelle steuerliche Situation wurde nicht berücksichtigt.